Heimbach
Stadt Heimbach
Kreis Düren

Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege
(Kurpark)

Unterhalb der Burg Hengebach, im Kurpark, befindet sich ein Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege. Die Ausführung erfolgte durch die Heimbacher Firma A. E. Kleinschmidt. Am Sockel des Betonkreuzes befindet sich eine Tafel mit der Inschrift: „EUER OPFER IST UNSERE VERPFLICHTUNG FRIEDE“. Links und rechts befinden sich zwei Massivtafeln, auf denen die Namen der Kriegsopfer verzeichnet sind.

In der Verlustliste Königlich-Preußisches 2. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr. 34 ist ein Heimbacher Gefallener verzeichnet, der nicht auf dem Ehrenmal steht. 

1939 - 1945
Alt	Albert (Bruder Antonius)	Obergefreiter	01.05.1911 Trier-Feyen	05.09.1941 In Nowossokoljniki	Zisterziensermönch im Kloster Mariawald; sein Grab befindet sich derzeit noch an folgendem Ort: Nowosokolniki - Rußland
Billig	Peter
Birkenmaier	Leo
Bodeit	Otto
Böckmann	Heinr.
Bongard	Heinr.
Bongard	Johann
Bongard	Josef
Borchert	Fritz
Breuer	Gabriel
Breuer	Hubert
Breuer	Josef
Büth	August
Cornely	Hans
Cornely	Matthias
Cremer	Herm.-Jos.
Cremer	Hubert
Cremer	Josef
Daheim	Matthias
Dormieden	Joh.
Engels	Peter
Felder	Josef
Ferber	Josef
Fischer	Hubert
Fischer	Matthias
Fraikin	Helmut
Furche	Alfred
Guse	Theo
Hammes	Peter
Hassert	Hans
Heinen	Anton
Heinen	Johann
Henk	Johann
Hermanns	Georg
Hermanns	Rich.
Hicks	Josef
Hicks	Willi
Hüsge	Heinrich
Hüsge	Mariel.
Jäger	Felix
Jäger	Robert
Jansen	Arnold
Jansen	Bernhard
Jansen	Christine
Jansen	Johann
Jülich	Christian
Jülich	Engelbert
Karbig	Willi
Ketteniss	Johann
Kirch	August
Koss	Friedrich
Kremer	Ewald
Kremer	Reinhard
Kremer	Theo
Kühne	Christian
Küpper	Jakob	Uffz.	08.05.1915	10.10.1942 vor Stalingrad
Küpper	Josef
Küpper	Willi (Wilhelm)	Grenadier	01.02.1924 Heimbach	11.04.1943 am Donez in Rußland (Mochnatschi)	ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow (Ukraine)
Lang	Josef
Lang	Karl
Lang	Matthias
Lennartz	Gerh.
Lennartz	Heinr.
Lennartz	Hubert
Lennartz	Ludwig
Lennartz	Magdal.
Lennartz	Martin
Lennartz	Theod.
Lennartz	Willi
Linka
Löhrer	Hans
Marx	Hubert
Marx	Peter
Meyer	Peter
Michel	Kurt
Müller	Franz
Müller	Nikolaus
Mundt	Heinrich
Nauen	Karl
Nellessen	Theod.
Nideggen	Hubert
Peters	Willi
Petersen	Walter
Poschen	Christian
Poschen	Quirin
Pütz	Christian
Piechota	Paul
Reschke	Kurt
Röder	Josef
Schäfer	Peter
Schink	Wilhelm
Schmidt	Gisela
Schmidt	Grete
Schmidt	Edith
Schmitz	Christian
Schmitz	Franz
Schmitz	Hubert
Schmitz	Josef
Schmitz	Karl
Schöller	Hans
Schöller	Heinrich
Schöller	Hubert
Schöller	Johann
Schöller	Lambert
Schöller	Leo
Schöller	Margar.
Schöller	Michael
Schöller	Richard
Sparig	Karl Heinz
Sporken	Friedr.
Steininger	Hugo
Valter	Hubert
Valter	Josef
Wenzel	Otto
Wergen	Gabriel
Wergen	Hubert
Wergen	Katharina
Wergen	Paul
Wergen-Hecker	H.
Wilden	Karl
Wittmann	Willi
Zenz	Peter

grün markierte Daten stammen von den Sterbebildern/Totenzetteln
Zusätzliche Informationen (blau markiert) stammen aus der Online-Gräbersuche vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (www.Volksbund.de)

Kriegsgräberstätte an der Kirche
(an der St. Clemens / Salvatorkirche)

Hinter der Kirche in Heimbach stehen 5 Grabsteine mit den Namen der u.a. Gefallenen. Ob es sich um Kriegsgräber, um Kenotaphe oder um alte Grabkreuze etc. handelt kann ich noch nicht sagen.
(mind. 1 Grabstein stammt vom Sold.friedh. Schönblick)

Ehrenfriedhof Schönblick
(ehemals neben dem Missionshaus - existiert nicht mehr)

Der Soldatenfriedhof Schönblick befand sich neben dem Missionshaus „St. Michael“ in Heimbach. Die hier von 1943 bis Kriegsende beigesetzten Kriegstoten wurden alle auf den Ehrenfriedhof Abtei Mariawald überführt.

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